Montag, 14. Juli 2014

Tag 2


11.07.2014
 

Themen: Online-Markting Disziplinen - Zielgebäude - Word-of-Mouth Marketing - Bedürfnispyramide nach Maslow - Verkaufspsychologie nach Cialdini  - Kennzahlen CR CTR - Arbeiten im Blog: Menüleiste anlegen


 

Wiederholung


  • Blogspot einrichten
  • siehe auch Ralf’s Blogbeitrag von gestern => unter omwenda.blogspot.de - tag 1 => Selbstständig im Netzt Peer Wandiger


Ausblick für heute     


  • Impressen, Datenschutz zum Blogspot
  • Theorie + Reihenfolge unseres
  • Verkaufspsychologie
  • Maslow’sche Bedürfnispyramide
  • Bekannter Verkäufer Matthias Brandmüller + Check der Verkaufspsych – auf ein Beispiel von ihm hin überprüfen
  • Links von Blogroll zu Blogroll
  • Brix


Theorie



Onlinemarketing

Definitionen: derer viele zu „Onlinemarketing“ und Internetmarketing wird gerne zusammengeschmissen, Guerillia-Marketing, 360°-Marketing etc. => lässt sich immer schwerer abgrenzen!

Was ist Marketing?

  • Leute dazu bringen, immer wieder neu zu kaufen => Verkäufe fördern
  • Branding = Marke erschaffen, mit Leben füllen
  • Marktforschung
  • Image-Erschaffung
  • Voraussetzung: Interesse, Vertrauen (Burger-King -> Resonanzkrise: Social Media und konventionelle Medien griffen gegenseitig Inputs auf | polit. Ebene ) 
You Tube Dr. Allwissend warum alle Apple lieben ...
http://www.youtube.com/watch?v=m60_6QF_imY  
http://www.youtube.com/watch?v=m60_6QF_imY
Lebensgefühl generieren, kommunizieren
Stellenanzeigen
Online-Marketing springt auf den Zug des Klassischen Marketings 

Strategien

  • Übliche Buchempehlung für jeden Manager: "Die Kunst des Krieges"
  • Ralf's Favorit:  EKS von Wolfgang Mewies => Engpass konzentrierte Strategie => Nutzen produzieren!
  • Friedrich Malik Seiwert: Das größe 1x1 der Erfolgsstrategie, Gabal, Verlag
    • Stärken des Unternehmens hervorheben
    • Anmerkung von Ralf: ihm fehlt der Schritt davor: über Stärken nachdenken, sollte danach kommen, warum machen sie das (es ist nicht Geld-verdienen!) => Motivation
  • Online Marketing-Strategien
    siehe You Tube Video von Google: http://www.google.de/intl/de/ads/learn/market-online/videos/marketing-plan.html
  • 1. Ziele definieren  SMART!  (spezifisch - messbar - akzeptiert - realistisch - terminierbar)  + Zielgruppe und wo man sie findet
  • 2. Schritte dafür in kleine Steps zerlegen
  • 3. Budget
  • Marketing Diziplinen, wenn man an Online- 
  •  

Marketing Disziplinen:



 





Marketing Disziplinen


 siehe Seite 36, Schaubild 1.5  - hier erstmal ein Überblick als Anriss – Ralf weist darauf hin: man achte darauf, wie man die einzelnen Disziiplinen mit einander kombiniert ! 

SEM = Search Engine Marketing => gliedert sich in :
    • SEA = Search Engine Advertising = Geld dafür ausgeben auch: Online-Werbung, der aber auch ein eigener Bereich ist
    • SEO = Search Engine Optimization
      • a) Onpage - SEO = alle Maßnahmen, die ich auf meiner eigenen Seite mache) = Internetmarketing, oft leider eine nur einmalige Geschichte (Allgorithmus -!)   Lead Magnet (Interessen Magneten = etwas produzieren, was man nicht gleich klauen kann und veröffentlichen kann – Stichwort: User Generate Content = die User generieren selber Inhalt, (auch wenn sie sich aus Baukasten-Prinzip z.B. eigenes Auto zusammenbauen), Gästebuch, Kommentar-Einblendungen auf der Seite, Twitter-Balls (Twitter: Follow-Friday- !, die Nachricht ist immer öffentlich, oder hat zumindest das Potenzial, von jedem gelesen zu werden), User-Empfehlungen (Amazon…) 
      • b) Offpage - SEO = alles außerhalb meiner eigenen website
        z.B. Backlinks aufbauen, Einträge in Webkataloge …
  • E-Mail Marketing (Newsletter)
  • Affliate Marketing (Provisionen)
  • Onlinewerbung Werbebanner etc. Flasthbanner, Ragtanlge-Banner, dieses Module kommt auch in anderen Bereichen wieder vor – wird auch im Affiliate Marketing wichtige Voraussetzung

  • Folgendes steht etwas gesondert, ist nicht rein dem Online-Marketing zugeordnet:
    • Social Media
    • Online PR (in Presseportal erscheinende Beiträge können abgedruckt werden und werden häufig für die Print-Version genutzt)
    • Cross Media
    • Video Marketing
    • 360° - Marketing (hier kommen so ziemlich alle Werbeformen vor)
      siehe unter Yout Tube: Was ist eigentlich Word-of-Mouth Marketing?
      • http://www.youtube.com/watch?v=5RZ_VtRjKnw
      • 360°-Marketing: klass. Werbung (TV, Print) + Direct Marketing +Web (Bannerwerbung – Achtung: Banner-Blocker!)
      • Word of Mouth Marketing – eher privat – Freunde, Bekannte – also auch offline
      • Word of Mouse Marketing => Empfehlungen im Internet (z.B. Buch-Rezessionen)

Zielgebäude - im Online Marketing Mix 


Beispiel eines Versicheurngsmaklers in Deutschland 







Online-Marketing-Budget
 
Ralf’s Erfahrung: Kleine Handwerksbetriebe haben i.d.R. nur 400,-€ / Monat auch wenn sie wissen, dass sie damit x Kunden generieren (können!)
VT heute: sehr gute Erfolgsmessungs-Möglichkeiten (Trackings!)





CR = Conversion Rate




= Anteil der Besucher (Visits) , die zu Käufern (Lead) bzw. Transaktionen tätigen werden im Verhältnis der Besuchergesamtheit in %. Rechnet jedoch nicht Mehrfachvisits raus (Unique Visitor sollte zusätzlich mit in die Bewertung gezogen werden.





CTR = Click through Rate


Aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Click-Through-Rate
Die Click-Through-Rate (kurz: CTR; auch: Klickrate) ist eine Kennzahl im Bereich Internet-Marketing, welche die Anzahl der Klicks auf Werbebanner oder Sponsorenlinks im Verhältnis zu den gesamten Impressionen darstellt. Wird eine Werbung hundertmal angezeigt und dabei einmal angeklickt, beträgt die Klickrate 1 %.
Die Click-Through-Rate bewegt sich bei klassischer Bannerwerbung im World Wide Web ohne gezielten Einsatz meist im Promillebereich – auf 1000 Anzeigen kommen bisweilen nur ein oder zwei Klicks. Bei guter Abstimmung von Werbung und Anzeigenumfeld lassen sich mit demselben Werbemittel auch Raten zwischen 1 und 3 Prozent erreichen. Neuere Werbeformen, die sich über die Webseite legen, gelangen hingegen nicht selten in den zweistelligen Prozentbereich, was auch mit „Fehlklicks“, also Klicks, die nicht der Werbung galten oder sie lediglich entfernen sollten, zusammenhängen kann.
 




Bedürfnispyramide nach Maslow

Maslow’sche Bedürfnispyramide: 




Bedürfnishierarchie-Überlappungen: 






6 Stellschrauben in der Verkaufspsychologie: 

Anlehung: Dr. Robert Cialdini

 



Reziprozität 

ich gebe Dir (auch unterbewusst) etwas, weswegen Du auch etwas für mich tust   => man will einem anderen nichts schuldig sein = menschliches Grundprinzip
"Wie Du mir - so ich Dir."
Bezogen auf's Bloggen => Content liefern - etwas vom User dafür bekommen (Clicks...)



Konsistenz

aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Konsistenz
Konsistenz (von lateinisch: con- ‚zusammen-‘ und sistere ‚stellen‘) bedeutet Beschaffenheit; Zusammenhalt, Geschlossenheit, Stimmigkeit.

Verpflichung eingehen, konsequentes Handeln  => Dr. Robert Cialdini:
=> Autorität gewinnen

Sympathie


spiegeln = Ählich = Sympathisch 
Gemeinsamkeiten hervorheben => Sympathie steigern
Komplimente machen
Gemeinschaften schaffen z.B. Communites
Assoziierung mit dem Thema, das man überbringt


Autorität

Beispiel Experiment Stanley Milgram-Experiement
Schätzungen zu Körpergrößen eines Menschen fallen viel höher aus, je mehr Titel jemand hat
 => Nutzen von Güte-/Garantie-Siegeln
=> Referenzen nutzen
=> Logos verwenden wenn erlaubt 

Autorität z.B. durch:
  • Titel
  • Kleidung (Styling, Uniformen, Marken ...)


Social Proof
 = Soziale Bewährtheit (dies nutzt auch der Einsatz von Testimonials)
Logos einbauen (Trust-Zeichen!)
Basiert auf der Erkenntnis, dass 95 % Nachahmer sind und nur 5 % "ihr eingenes Ding" machen
Nutzung z.B.: 


  • Künstliche Schlangen vor Kinos / Stores ...
  • künstliche Besucherströme auf Messeständen
  • hat der Straßenmusiker schon etwas in seinem Hut => bekommt er mehr als wenn er leer ist
 => "Ball ins Rollen bringen" => weitere Besucher anziehen
  • Preis: teuer = gut 

Kategorien für Social-Proof: 

  • Testimonials (-> Glaubwürdigkeit!)
  • Case Studies (Story Factor ; ) )
  • Bekannt aus ... (-> erzeugt Autorität)
  • Namhafte Kunden(Referenzen)
  • Trust Symbole (Siegel, Garantien, Test-Sieger...)
  • Social Shares (Zahlen bei Facebook und Co.)
  • Kommentare (auch die Menge macht's ;))
Das stärkste: Word-of-Mouth Marketing (Mund-zu-Mund-Propaganda)


Künstliche Verknappung
= SSV / WSV


Künstliche Verlängerung von Schlangen (Tickets, Apple-Stores) => Interesse steigt um so mehr 
gilt nur bis ...
Anzahl reduziert (erscheinen hochwertiger, leckerer, ...) 
=> Verknappung schafft Exklusivität



wir sehen uns das Video von Matthias Brandstetter an und untersuchen es auf die Anwendung obiger Verkaufs"Tricks"  








Unsere Blog Seite gestalten

Seite neue Seite erstellen – Google aufrufen: : erecht24  - Impressum –Generator:  http://www.e-recht24.de/impressum-generator.html - Button „Impressum für eigene Website erstellen“  => Anmerkung zur Option "Privatperson": Webseiten, die ausschließlich "persönlichen oder familiären Zwecken" dienen, benötigen kein Impressum. Die Rechtsprechung ist jedoch zurückhaltend mit der Annahme rein privater Seiten. Schon ein Werbebanner oder ein Affiliate-Link können genügen, um als "kommerziell" zu gelten. Unternehmenswebseiten und Shops sind hingegen nie privat.
Auch Blogs dienen wohl in den seltensten Fällen ausschließlich persönlichen oder familiären Zwecken und sollten deshalb über ein Impressum verfügen.

Betreiber auswählen: wir: Privatpersonen – Weiter
Journalistisch reaktionelle Texte (wenn man eine Redaktion hat, eine Zeitung betreibt … ) => wir:  nein –Weiter
Bildnachweise: Nein – weiter
Namen eingeben
 Wir dürfen Ralf’s Daten eingeben ...
 






Datenschutz: überall Häkchen machen – Weiter
Disclaimer -> Häkchen machen 
Bei Updates zum Impressum KEIN Haken, sonst bekommt man immer Newsletter

Impressum kopieren
Auf Beitrag – Html Modus einstellen – Strg + V
Das gleiche mit dem HTML-Text im Feld: Disclaimer  (direkt unter HTMLCode von Impressum setzen)
Speichern – Veröffentlichen
Datenschutzerklärung:
Wie oben (Ab H1)
Speichern – Veröffentlichen



Arbeiten im Blog


Menüleiste anlegen:

Layout => Gadget (=Plugins) = mehr Funktioonalität mit kleinen Programmschnippseln  - Klick auf Gadget hinzufügen –
Es gibt tausende von zusätzlichen Sachen. Auch sogar Aquarien:
 Wir brauchen.
Seiten auf Pluszeichen – überall Häkchen machen (Anzuzeigende Seiten: Startseite, Datenschutzerklärung, Impressum)
Speichern
Layout Speichern  => Check im Frontend ! =>  funzt : )



Briggs Lerntypen    

 siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Myers-Briggs-Typindikator#Klassifikation


·        
 Persönlichkeitstypen => Tabelle von Briggs Typindikatoren
·         Psychologische Typen / Persönlichkeitsmodelle
·         MBTI = Myers-Briggs-Typindikator von Katharine Briggs und Isabel Myers = Schutzmarke von CPP Inc, USA
·         Umstritten!
o   wg. stark schwankender Einstufungen bei Testwiederholungen;
o   wg. unpassender Abgrenzungen nach Meinung der Testpersonen
·         Basiert auf Carl Gustav Jungs Erkenntnissen, dem auffiel, dass seine Patienten oft sehr unterschiedlich mit der Welt umgingen
·         Grundlage: 4 Funktionen:  Sensorik – Intuition - Fühlen – Denken
 jeweils intro-/extrovertiert
·         sensorischer Geist, „Rohdaten“ werden am meisten gesichtet, detailorienitert, eakt im Verarbeiten von konkreter Information, Berfreifen des Hier und Jetzt
·         intuitiver Geist: Verlass auf „sechsten Sinn“
·         Entscheidung
·         Denker – rationaler Standpunkt, objektives Wertesystem, resultatorientiert
·         Fühlender => Moral – Beurteilung nach diesen Systemen, Bemühen: alle Parteien zu einer Lösung mitzunehmen
·         Perceiver = lange offen für neue Eindrücke, flexibler, spontaner
·         Judging: Urteilende entscheidet bevor alle Infos vorliegen, hält an der Entscheidung fest, Neigung zu Dominanz und Kontrolle, wenig Spontan, viel Disziplin und Konsistenz
 







Hilfreiche Sinnvolle Links
·         www.statista.com
·          => Statistik-Portal zu über 600 Branchen
·         www.Socialmediastatistik.de


 


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