16.07.2014 Online-Marketing Themen: E-Mail-Marketing – Newsletter mit MailChimp
Verknüpfung Digistore24 mit DigiMember
DigiMember ist die professionelle und
einfache Lösung, eine vollautomatisierte Mitgliederseite zu erstelle - Digimember.de 97,-€
für das Basispaket
E-Mail Marketing - Fachbegriffe
Webspace = Onlinespeicher, Dateien, die man für die Newsletter braucht (Host: Strato, 1+1, …) Rechner ist eingespeichert ins Internet, Arbeitsspeicher und Anzahl der Prozessoren ist aber auch wichtig
Wir schauen uns exemplarisch Strato
als Hoster
an: Hosting: beginnt bei 1,49 “Power WebStarte m,it 15 GB Webspace = für kleine
Website völlig ausreichend, man braucht auf jeden Fall, eine Domain und für’s
CMS: eine Datenbank + PHP-Tauglichkeit –
RAM: sehr speicherintensive Applikationen (z.B. bei Echtzeit-Chats, ist so
serverlastig, dass man ggf. in ein höheres System wechseln muss)
Autoresponder: automatisiertes Rückantwort Mail System
Follow-Up-Autoresponder:
Antwort-System, das mit mehreren Mails funktioniert => wie bei Ralf’s
kostenlosem Social Media Kurs => jeder, der sich neu in seine E-Mail-Liste
einträgt, bekommt automatisch von Ralf bereits hinterlegte E-Mails in
festgelegtem zeitlichen Abstand => Folge-Newsletter werden automatisch
gesendet (Bei Mail Chimp gibt es
z.B. einen Autoresponder für 10,- €) AWeber.com
Dies geht auch über Mailchimp. Richtig
große E-Maillisten würde man mit anderer Software machen.
Split-Test: z.B. Newsletter
geht an 10.000 Personen, im Nachhinein kann man Ausmessen, wie die Rückläufe
etc. sind, Split-Test dagegen macht den Split VORHER: man splittet eine
Teilmenge ab, und testet mit einer Auswahl verschiedenartige Newsletter aus,
der besser funktionierende wird dann an die große Menge der Newsletter
ausgesendet. Ca. 1.000 Personen sind schon ganz gut
aussagekräftig – aber man hat natürlich nicht immer 1.000 Newsletter-Adressen, Empfehlung:
auf jeden Fall testen testen testen (z.b die Hälfte der Adressen, die man hat
bekommen a) die andere b) alle gleichzeitig verschickt => hat man auch eine
Erfahrung
Stand-alone-Newsletter - B-t-B = man darf eine erste E-Mail
an einzelne Unternehmen senden. Für jede zweite muss Double-opt-in
laufen! Rechtlich liegt für den (erlaubten) ersten E-Mail-Kontakt zugrunde,
dass ja die Geschäftsanbahnung muss gegeben sein und damit auch erlaubt sein
muss.
B-t-C
=> einfach Werbemail zuzusenden ist verboten!!! Dafür wir der Double-opt-in Prozess
(diese ist in den meisten E-Mail-Programmen drin) benötigt, in USA ist das
anders!
Vorsicht mit Software für E-Mail-Adressen! Rechtliche Sicherheit!!!
Auf jeden Fall Double-opt-in-Verfahren nutzen!!!
Wir sehen uns das You Tube von
MailChimp an:
es gibt auch Adressen bei der IHK (500
Adressen, ca. 250,- €, ABER: alt! Wird nicht gepflegt!) => Ralf ist komplett
vom dem Weg weggegangen, Adressen zu kaufen. Stattdessen: über Social-Media und dann ist
das heißer Traffic, weil die Leute
einen aus dem Newsletter schon kennen, die Conversion Rate ist dann viel höher
List-Building
= Adressen aufbauen, in vernünftige Segmente (Demographie … Preissegemente …)
aufgeteilt
Follow-Up-Autoresponder: Antwort-System, das mit mehreren Mails funktioniert => wie bei Ralf’s kostenlosem Social Media Kurs => jeder, der sich neu in seine E-Mail-Liste einträgt, bekommt automatisch von Ralf bereits hinterlegte E-Mails in festgelegtem zeitlichen Abstand => Folge-Newsletter werden automatisch gesendet (Bei Mail Chimp gibt es z.B. einen Autoresponder für 10,- €) AWeber.com
Split-Test: z.B. Newsletter geht an 10.000 Personen, im Nachhinein kann man Ausmessen, wie die Rückläufe etc. sind, Split-Test dagegen macht den Split VORHER: man splittet eine Teilmenge ab, und testet mit einer Auswahl verschiedenartige Newsletter aus, der besser funktionierende wird dann an die große Menge der Newsletter ausgesendet. Ca. 1.000 Personen sind schon ganz gut aussagekräftig – aber man hat natürlich nicht immer 1.000 Newsletter-Adressen, Empfehlung: auf jeden Fall testen testen testen (z.b die Hälfte der Adressen, die man hat bekommen a) die andere b) alle gleichzeitig verschickt => hat man auch eine Erfahrung
Stand-alone-Newsletter - B-t-B = man darf eine erste E-Mail an einzelne Unternehmen senden. Für jede zweite muss Double-opt-in laufen! Rechtlich liegt für den (erlaubten) ersten E-Mail-Kontakt zugrunde, dass ja die Geschäftsanbahnung muss gegeben sein und damit auch erlaubt sein muss.
Newsletter mit Mail Chimp anlegen:
Liste anlegen
– leere Liste – create
Liste – List name: i.d.R.: Fa. +
Name der News (z.B. Videonews – E-Mail:
eigene E-Mail angeben – from: eigener Name bzw. Fa. – Remind:
kurze Info, warum die Leute ein E-Mail erhalten haben (z.B.: Diesen Newsletter
erhalten Sie, weil Sie sich auf meinem Blog unter fraurodiek.blogspot.de dafür
eingetragen haben)
Tel: empfiehlt sich anzugeben! – Notification
= wann ich Rückinfo bekommen; Empfehlung: „Daily summary“ (es gibt nur eine
Rückinfo, wenn sich jmd. eingetragen hat)
Add subsciber
– add a subscriber -=> die E-Mail
Adresse (Ralg bsplw. Arbeitet ausschließlich mit E-Mail Adressen – hm –
sehe ich anders, ist auch eine Filtermöglichkeit (Herr/Frau …)?!) – Name -
Vorname, das wichtigste ist – wer hätte es gedacht –
Wichtig: Haken bei This person …
permission tob e added … => Absicherung für MailChimp - Button „Subsribe“
Lists – Übersicht – man sieht, es gibt
2 Ratings: a) Member Rating b) List Rating = Zusammenfassung der Aktivitäten
aller Teilnehmer (automatisch und grdsätzlich bekommt jeder Teilnehmer zu
Beginn 2 Sterne, er kann aber runter gestuft werden. Entscheidend sind die Opens und Klicks.
Anmelde Boxen
= Signup Forms => Formulare zum
Anmelden
Der Weg dahin: Titel der Liste anklicken – im Menü
der Liste – Generel Forms: typische Prozessse und Formen: Forms and response
emails: double-opt-in
Klausur:
wichtig: die ersten 5! Arten der Formulare:
·
Signup forms
= Anmeldebox, die man z.B. im Blog
platziert = Grundlage, um an Adresse zu kommen
= Anmeldebox, die man z.B. im Blog platziert = Grundlage, um an Adresse zu kommen
·
Signup Form
with alert = Fehlermeldungs-Formular
with alert = Fehlermeldungs-Formular
·
Thank you
= Danke-Seite (dafür, dass sich der
Interessent registriert hat)
= Danke-Seite (dafür, dass sich der Interessent registriert hat)
·
Opt-in confirmation mail
= Bestätigungsmail mit Link/Button,
den der Interessent noch anklicken muss
= Bestätigungsmail mit Link/Button, den der Interessent noch anklicken muss
·
Confirmation thank you
= noch mal das Danke für die
Bestätigung
= noch mal das Danke für die Bestätigung
(Final
Welcom Mail = lt. Ralf zu viel des Guten)
Anpassen
der
5 ersten Formulare
der 5 ersten Formulare
Auf Dankeseite: Hinnweis, dass er uns zu seinen Kontaktdaten zufügt.!!!
Erfahrung von Ralf: das machen die
wenigsten, verhindert aber, dass unser Newsletter als Spam in der Tonne landet.
Auf Dankeseite: Hinnweis, dass er uns zu seinen Kontaktdaten zufügt.!!!
Erfahrung von Ralf: das machen die wenigsten, verhindert aber, dass unser Newsletter als Spam in der Tonne landet.
„Eindeutschen“
der
Menüpunkte: (Wenn diese mal nicht zu sehen sind, hat das Script nicht gegriffen
=> einfach ausloggen und wieder einloggen
„Eindeutschen“
Translate it – Set sefault language
=> German – Haken bie “Auto Translate” – unten: save Translating Settings – dann: auto translate wieder raus nehmen !!! sonst erscheint im Newsletter
später ein Satz wie „diese Seite wurde automatisch übersetzt“ => nicht so
toll
… zurück zur Dankeseite:
Letzter Punkt: Wir müssen … =>
ändern!!! Klick auf Save Translation Settings -> ändert dirket die
Voransicht ; )
Zur Signup Form:
wenn URL erscheint – kann man
kopieren und zwecks Test in Browserzeile einfügen – Klick – unser
Anmeldeformular ist schon online – wir können es sehen J
SignupForm: so kurz wie möglich halten!!! Hemmschwelle
möglichst gering halten !!!
Buildt it: Felder bestimmen
Untersuchungen zur Einbindung von Namen oder
nicht haben sogar ergeben: im B2B-Bereich
annähernd gleich. Ob der Newsletter Rezipient mit oder ohne Namen angesprochen
wird, die Erfolge annähernd gleich => abwägen, ob man sie mit erheben
will!!! (im B2C noch wichtiger)
Untersuchungen zur Einbindung von Namen oder nicht haben sogar ergeben: im B2B-Bereich annähernd gleich. Ob der Newsletter Rezipient mit oder ohne Namen angesprochen wird, die Erfolge annähernd gleich => abwägen, ob man sie mit erheben will!!! (im B2C noch wichtiger)
Bezeichnungen anpassen: Auf E-Mail Adress Geld gehen =>
rechts in der Spalte eiindach in gutes Deutsch ändern ;) – Save Field – im
ersten Feld einfach ändern auf „Profil“ – 4.: Sie sind schon in die Liste
eingetragen – Wichtig für Erfolg: persönlich gestalten!!! Sbusribe to list im
Sinne von: Ja, ich will (Ralf – unser Erfolgswolf: schreibt natürlich: Ja, ich
will dem Rudel beitreten ;) )- Klick auf Save translating Settings
+ / - bei Nachname - = geht raus hier
eingeben: DELETE => nun werden alle Namen gelöscht
Noch mehr Felder
einfügen: rechte Spalte
-> „Add a Field“ => hier
Auswahlmöglichkeit vieler weitere Felder !!! Sinnhaftigkeit checken! Nicht
unnötig aufblähen => Hemmschwelle !!! Abbruchrate !!!
Die field tags immer lassen !!! das ist der Variablen Name => wird
später eingesetzt (ähnlich einer Excel Liste): man schreibt dann: Hallo LNAME
=> System setzt dann eigenständig den jeweiligen Namen ein => dient der Automatisierung (auch bei
Personalisierung -!)
Design it:
selbsterklärend!!! =>Y draufklicken
und es wird angezeigt (eingerahmt), was
geändert wird.
Übrigens: werden diese Änderungen direkt
vorgenommen, man braucht sie nicht speichern - wie war das noch: „Nichts ist so
beständig wie der Wandel.“ - ;)
Einschub
Super Tipp: kuler.adobe.com - siehe unter „beliebteste“
Deep-Link: https://kuler.adobe.com/de/explore/most-popular/?time=month
Super Tipp: kuler.adobe.com - siehe unter „beliebteste“
Deep-Link: https://kuler.adobe.com/de/explore/most-popular/?time=month
Klick – Bearbeiten => RGB und HEX - Werte
Klick – Bearbeiten => RGB und HEX - Werte
ð
Hier
finden sich ganze Farbwelten, die man für die verschiedensten
Anwendungen nutzen kann
ð
By
the way auch der Hinweis von Ralf (er hatte einen Test inkl. Foto gemacht: a)
er trug ein rotes Hemd, b) er trug ein blaues Hemd – alles sonst im Newsletter gleich gelassen
=> der Newsletter, bei dem er ein rotes Hemd trug war viel
Klick-einträglicher - !
ð
Und
zum Schluss des Einschubes: rot und weiß stehen
für KAUF/VERKAUF
Anmelde Möglichkeit im
Blog integrieren:
URL kopieren
(steht unter Signup form) Signupform URL => Strg + C => im Blogger auf
Layout – Seiten – Bearbeitne – Externe Link hinzufügen – in HTML: Strg + V
=> das HTML kann man dann noch verändern.=> dann ändern sich – wer es
hätte gedacht – auch die angezeigten Texte:
Die Änderung
im Title
Die
Änderungen in HTML
Man könnte
diesen Link auch in ein Post einklinken
Formulare einbetten
= dann ist das Feld sofort da –
E-Mail-Systeme stlelen oft HTML zur Verfügung
Lists – meine
Liste – Sign up forms – blauer Kreis – Embeddetd forms <> (<> sind
oft ein Zeichen für HTML! Weil ja
Schreibweise für Tags - ;)) - rechts ist
ein Vorschau Bildchen (Preview) links ändern. Setform Lwidth List auf 200, HTML
Code übernehmen = Strg + C dan gehen auf:
Layout:
Gadget- einfügen – Strg. + V des HTML-Codes in HTML „Eindeutschen“: => siehe
Abb. Oben!
Campain
Plain Text =
reiner Text (für Blackberrries wichtigk, die können nur Text)
A/B Split
Campain
RSS-Driven
(Atom…) Realy Simple Syndication = mit RSS andere Wegsites abonieren = man
sieht quasi alles als Rohdaten = nur
Inhalt, ohne Layout => und ist viiiel schneller durch Zeichen für RSS
(Buttons mit Bogen nach rechts) Klick RSS Feed – man braucht dann auch einne
Feed-Reader zurInfo-Aufnahme – macht aus Blogartikeln automatisch Newsletter
Entre = ganze
liste
Saved segment
= schon bestehende (selbst gesetzte) Segmente
Send t o n new segment => Klick
=> vorgefertigte Filtermöglichekiten z.B. nach Member Rating
Next – Allgemeine Einrichtgungsseite –
Name your … <_ dies erscheint nirgends! Ist nur für uns, um die Kampagne
wieder zu finden
E-Mail-subject = Betreffzeile der E-Mail => SEHR
WICHTIG !!! (testen, testen, testen!!!)
=> um hier gute Öffnungs-/Klick- Quoten zu erreichen, sind folgende
Kriterien zu beachten:
=> um hier gute Öffnungs-/Klick- Quoten zu erreichen, sind folgende Kriterien zu beachten:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen